ger. Pyramiden; engl. Pyramids

Allgemeines

Pyramiden dienen je nach Kultur als Begräbnis- oder Opferstätte. Pyramiden finden sich in Djelibeby, in Tsort und im Tezumanischen Reich. Allesamt Länder die auf dem Kontinent Klatsch liegen.

Djelibeby 
In Djelibeby werden gewaltige Pyramiden für die dortigen Herrscher errichtet. Dies Tradition wurde von Pharao Khuft begründet. Man beherrscht die Kunst, Pyramiden so zu konstruieren, dass sie den Fluss der Zeit kontrollieren. Richtig erbaut kann die Zeit im Inneren einer Pyramide zum Stillstand gebracht werden, so dass ein kurz vor seinem Tod stehender Herrscher, der dort begraben wird, ewig lebt. Zu große Pyramiden können den Zeitfluss schon beim Bau stören und Zeitschleifen erzeugen, im Extremfall sogar die Dimensionen verdrehen. Pyramiden werden mit einem Schlussstein aus Elektrum an der Spitze abgeschlossen, über den sich nachts die angesammelte Zeit entlädt.
Eine Pyramide mit nur drei Innenkammern gilt als äußerst bescheidenes Exemplar. Im Laufe der Jahrtausende veränderte sich die architektonische Mode. Bei den neueren Pyramiden zog man glatte Außenflächen und hohe Spitzen vor, aber es gab auch abgeflachte Versionen mit Glimmerfliesen. Für einen guten Kletterer boten selbst die steilsten von ihnen nur einen Schwierigkeitsgrad von höchstens 1,0. Säulengezierte Tempel liegen rings um die Pyramiden und sie wirkten wie Schleppkähne vor den Schlachtschiffen der Ewigkeit.
Tsort 
In Tsort dienen die Pyramiden als letzte Ruhestätte der dortigen Herrscher und als Ort der Überlieferung großer Weisheiten und Prophezeiungen. Die berühmteste aller tsortanischen Pyramiden war die Große Pyramide von Tsort.
Tezumanisches Reich 
Im Tezumanischen Reich dienen die Pyramiden als Stätten für Menschenopferungen.

Einer Legende nach sollen auch die Bewohner der Stadt Ähm Stufenpyramiden gebaut haben.

Bücher, in denen Pyramiden erwähnt werden

Ein Artikel aus dem DiscWiki.

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