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Cover Ottoline Goes to School englisch

Ottoline trifft beim Besuch eines Parks in der Nähe ihrer Wohnung auf Cecily Forbes-Lawerence III. Das gleichaltrige Mädchen führt gerade ihr Pony aus und erzählt Ottoline und ihrem Freund Mr. Munroe spannende Geschichten. Auch in den nächsten Tagen treffen sich die Mädchen immer wieder im Park und Cecilys Geschichten werden immer unterhaltsamer. Doch dann verkündet sie Ottoline, dass sie demnächst wieder in die Schule muss. Da sie nicht auf ihre neue Freundin verzichten möchte, bittet Ottoline ihre Eltern ebenfalls Alice B. Smith School for the Differently Gifted Besuchen zu dürfen.

Ottolines Eltern finden es gut, dass sich ihr Kind für den Besuch einer Schule entschieden hat und arrangieren sogleich alles. Als die Schule in der nächsten Woche startet, werden Ottoline und Mr. Munroe vom Bus aufgelesen. Im Inneren warten schon Alice B. Smith höchstpersönlich, ihre neuen Mitschüler und deren eigene, ungewöhnliche Begleiter auf sie. In der Schule versucht Ottoline ihre persönliche, besondere Begabung zu finden. Da sie anfangs keinen Erfolg hat, fürchtet sie schon, keine besondere Begabung zu haben.

In der Schule gehen merkwürdige Dinge vor. Immer wieder verschwinden die Sachen der Schüle und nachts ist das Geklapper von Hufen zu hören. Es wird erzählt, dass der Geist eines Pferdes sein Unwesen im Schulgebäude treibt. Da kann Ottoline natürlich nicht anders, als der Sache auf den Grund zu gehen.

Ottoline Goes to School / Ottoline und das Schulgespenst wurde von Chris Riddell selbst größtenteils monochrom illustriert. Größere Teile des Buches bestehen aus diesen liebevoll detaillierten Abbildungen. Die Geschichte zu den Themen unaufmerksame Eltern und dass jeder eine besondere Begabung hat, hat mir besser gefallen, als die Handlung des vorherigen Bandes.

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