Inhalt
Luton ist der erste Privatdetektiv auf der Scheibenwelt. Als seine Tür aufgeht und eine hübsche Frau eintritt, weiß er sofort, dass es Ärger geben wird, aber Ärger ist immer noch besser als gar kein Auftrag.
Der Auftrag klingt zunächst einfach, ein Ex-Geliebter soll gefunden werden, doch als ihm das endlich gelingt, wacht er kurze Zeit später in den Händen der Wache auf, die ihn beschuldigt einen Mord begangen zu haben. Jetzt muss Luton auch noch irgendwie seine Unschuld beweisen und beginnt sein Abenteuer gerade erst. Luton erfährt von einem Geheimbund, der versucht einen alten Gott wiederzuerwecken. Wenn das geschieht, wäre es das Ende der Scheibenwelt.
Umsetzung
Discworld Noir ist das erste Scheibenweltspiel, dessen Handlung nicht auf einer aus einem Buch bekannten Geschichte basiert. Der Hauptcharakter Luton, ein aus der Stadtwache gefeuerter Privatdetektiv, muss dabei durch die 3-dimensional vorgerenderten Straßen von Ankh-Morpork gesteuert werden.
Die Atmosphäre des Spiels erinnert dabei stark an einen Film-Noir. Die Grafik ist düster, die Musik dazu passend und gelungen. Die Stimmen in der deutschen Version klingen teilweise zwar völlig anders als in der englischen Version, sind aber dennoch passend. Auch die Rätsel sind zahlreich und logisch. Allerdings ist dieser Film-Noir Stil nicht jedermanns Sache, so dass einige Scheibenweltfans enttäuscht sein könnten. Trotzdem ist das Spiel für jeden Adventure-Fan sein Geld Wert.
Fassungen
Komplettlösung
Vorwort
Diese Komplettlösung ist als Kurzanleitung zum Lösen des Computerspiels Discworld Noir zu verstehen. Um alle Witze des Spiels mitzubekommen, empfehlen wir mit jeder Person mehrfach über alles zu reden und sämtliche Gegenstände zu verwenden.
Viele der Rätsel sind in einer bestimmten Reihenfolge zu lösen. Wenn man also nur mal so in die Lösung schaut, um eine bestimmte Stelle zu suchen, kann es passieren, dass bestimmte Dinge noch nicht erledigt wurden, um an dieser Stelle weiterzukommen. In diesem Fall sollte man einfach etwas weiter vorne schauen, ob schon alles andere gemacht wurde.
Die Gebäude in denen man sich befindet sind unterstrichen, die Personen mit denen man redet sind fettgedruckt, Einträge im Notizbuch sind kursiv.
Kapitel I
Lutons Büro:
Alles begann als Luton von Carlotta den Auftrag erhielt ihren Ex-Geliebten Mundy zu finden. Sie meinte Mundy wäre mit dem Schiff Milka in Ankh-Morpork eingetroffen. Der Auftrag führte ihn als erstes zum Kai.
Der Kai:
Im Gespräch mit Herrn Skoplett erfuhr Luton von zwei geheimnisvollen Passagieren und daß er nicht der einzige war, der sich für Mundy interessierte. Ohne Erlaubnis des Kapitäns wollte er Luton nicht aufs Schiff lassen. Kapitän Jenkins befand sich im Café Ankh.
Café Ankh:
Kapitän Jenkins erwies sich als wenig hilfsbereit und wollte Luton nicht erlauben das Schiff zu durchsuchen. Nobby berichtete Luton, als er von der Milka erfuhr, von geheimnisvollen Morden und daß er in der Wache am Pseudopolisplatz arbeitet.
Vorm Café:
Luton nahm das Brecheisen vom Karren in der Hoffnung, der Golem würde es nicht bemerken.
Der Kai:
Nachdem der Matrose seinen Platz verlassen hatte, öffnete Luton die Kiste mit dem Brecheisen, versteckte sich darin und gelangte auf diese Weise aufs Schiff.
Lagerraum:
Luton fischte ein Etikett aus dem Wasser und steckte es ein.
Passagierkabine:
In der unteren Koje entdeckte Luton ein Stück Pappe. Nach der Flucht durch den Ankh wartete der Zwerg Al Khali in Lutons Büro und forderte ihn auf die Finger von Mundy Fall zu lassen.
Pseudopolis Platz:
Nobby berichtete Luton, daß sich eine der geheimnisvollen Passagiere im Café Ankh befinden würde. Beim Verlassen der Wache erhielt Luton vom Troll Malachit den Auftrag Therma zu finden, die früher im oktarinen Papagei gesungen hatte.
Café Ankh:
Luton traf seine ehemalige Geliebte Ilsa, die die Etikettaufschrift mit Pier fünf übersetzen konnte.
Oktariner Papagei:
Luton fragte den Halbelfen Mankin nach dem Oktarinen Papagei und Saphir. Der Troll Saphir meinte, daß Therma unter dem Namen Madame Magnetit gestorben und Malachit in Rodans Werkstatt zu finden sei.
Pseudopolis Platz:
Nobby wußte von Madame Magnetits Begräbnis im Selachii Mausoleum zu berichten.
Mausoleum:
Luton konnte das Grab des Trolls alleine nicht entdecken.
Der Kai:
Herr Skoplett wurde von Luton über Al Khali, Ilsa und Zwei Kastanien befragt und erkannte sie als seine Passagiere wieder.
Pier fünf:
Luton betrachtete das Dachfenster bei der Rückseite des Lagerhauses, konnte es jedoch nicht erreichen.
Lutons Büro:
Carlotta hatte Luton eine Einladung in die Villa von Überwald durch die Tür geschoben.
Villa von Überwald:
Luton übergab die Einladung dem Diener und betrachtete das Gemälde, daß eine große Ähnlichkeit mit Carlotta aufwies. Er bat Carlotta ihm bei der Suche im Selachii Mausoleum behilflich zu sein und wurde nach dem Gespräch zum Grafen geführt. Schließlich half Carlotta das Grab von Madame Magnetit im Mausoleum zu finden.
Rodans Werkstatt:
Luton erzählte Malachit von Thermas Grab im Mausoleum und führte ihn dorthin. Jedoch handelte es sich bei dem begrabenen Troll nicht um Therma. Hatte Saphir also gelogen? Luton versprach Malachit letztlich der Sache auf den Grund zu gehen, verlangte jedoch Malachits Haken dafür. Danach durchsuchte er den Schutt im Sarg und nahm den Diamantzahn an sich.
Pier fünf:
Mit dem Kletterhaken gelangte Luton endlich zum Dachfenster des Lagerhauses, das schnell unter dem Brecheisen nachgab.
Im Lagerhaus:
Luton entdeckte ein Streichholzheft, das zu dem Stück Pappe gehörte und auf dem die Adresse des oktarinen Papagei geschrieben stand.
Oktariner Papagei:
Luton fragte Mankin nach Saphir, die jedoch zu einem Treffen unterwegs war. Auf die Frage nach dem Streichholzheft konnte Mankin nur mit schlechten Lügen antworten, so daß Luton zu Mundys Zimmer gelangen konnte. Endlich hatte Luton Mundy gefunden.
Kapitel II
Mundys Zimmer:
Luton erblickte die Wache als er wieder zu sich kam. Er wußte nicht wer ihn niedergeschlagen und auf das Bett gelegt hatte. Er wußte auch nicht wer Mundy ermordet, mit seinem Seil gefesselt und ihm die Augen ausgestochen hatte. Für Kommandeur Mumm stand jedoch fest, daß Luton der Täter gewesen sein mußte. Luton betrachtete das Word AZILE, das mit Blut an die Wand geschrieben worden war, durchsuchte Mundys Stiefel und betrachtete das zerfranste Seil an der Decke. Er fand heraus, daß das zerfranste Seil an Mundys Stiefel geknotet worden war. Mundy mußte also mit dem Kopf nach unten aufgehängt worden sein. Folglich lauteten die blutigen Zeichen nicht AZILE sondern 3712V.
Oktariner Papagei:
Luton erzählte Mankin, daß Mundy mit dem Kopf nach unten aufgehängt worden war und daß er vorm eintreffen der Wache niedergestreckt wurde. Mankin gestand es und rückte widerwillig eine Münze, die er in Mundys Stiefel gefunden hatte heraus. Luton erfuhr auch, daß sich Saphir jetzt in ihrer Garderobe befand.
Garderobe:
Luton betrat die Garderobe ohne anzuklopfen, so daß Saphir es nicht schaffte einen großen Haufen Geld zu verstecken. Sie behauptete schließlich das Geld im Kasino Saturnalien gewonnen zu haben.
Saturnalien:
Nachdem er Ilsa und Zwei Kastanien vor einem Assassinen gerettet hatte, befragte Luton den Croupier Wirbel nach Saphirs Geld und erfuhr, nachdem er ihn mit seiner Geldbörse bestochen hatte, daß Saphir immer eine Pechsträhne hatte.
Oktariner Papagei:
Mankin berichtete, daß Saphir noch nie etwas gewonnen hatte und kürzlich bei einem Geheimtreffen war. Nachdem Saphir sowohl das geheime Treffen als auch die Pechsträhne leugnete, trat Luton ihr gegenüber, so daß Saphir schließlich gestand.
Villa von Überwald:
Vom Diener erfuhr Luton, daß der Graf aufgrund seines vermißten Begleiters beunruhigt war. Er bot daraufhin dem Grafen seine Hilfe bei der Suche an und erhielt ein Ikonograph des vermißten Zwerges Regin.
Der Kai:
Herr Skoplett erkannte den Zwerg auf dem Ikonographen. Er hatte kürzlich eine Kiste aus der Fracht der Milka auf seine Kutsche geladen.
Pseudopolis Platz:
Von Nobby erfuhr Luton, daß die Kutsche um ein Haar Feldwebel Colon bei der Sentimentalen Brücke überfahren hätte.
Sentimentale Brücke:
Luton entdeckte nur noch einige Stoffetzen auf dem zerstörten Brückengitter und einige Bremsspuren der Kutsche.
Der Kai:
Die Milka hatte abgelegt, so daß es niemanden störte, als Luton die Vertäuungsleine an seinem Haken befestigte.
Sentimentale Brücke:
Wie eine Angel flog der Haken in den Ankh. Jedoch war Luton nicht stark genug, um das Etwas aus dem Fluß zu ziehen.
Rodans Werkstatt:
Luton forderte Malachit auf ihm zu helfen das Etwas aus dem Fluß zu ziehen und drohte damit den Fall Therma einzustellen. Malachit gab nach, nahm den Haken und folgte Luton zur Brücke.
Sentimentale Brücke:
In der Kutsche befand sich eine kleine Kiste, die Malachit als Beweis dafür, daß Therma noch am Leben war einsteckte. Luton verglich den toten Zwerg mit dem Ikonographen. Ihm Fiel auf das der Zwerg unter seinem Toupet einen Schlüssel verborgen hielt.
Saturnalien:
Nachdem Luton von Wirbel erfahren hatte, daß der Schlüssel zu den Schließfächern im Kasino gehörtem, öffnete er das Fach und entdeckte einen leeren Umschlag und ein Armband.
Büro:
Al Khali wartete erneut in Lutons Büro und forderte Luton auf ihm zu folgen.
Horsts Quartier:
Der große Troll Horst dachte, daß Luton im Besitz eines goldenen Schwertes sei und zeigte Interesse es zu kaufen. Zum Schein ging Luton auf den Handel ein.
Saturnalien:
Luton unterrichtete Carlotta davon, daß Mundy gestorben sei und befragte sie nach ihrem Alibi. Sie gab an im Tempel der geringen Götter gewesen zu sein. Als sie vom goldenen Schwert hörte beschloß sie zusammen mit Luton zur Villa zu gehen.
Villa von Überwald:
Nach einem stürmischen Kuß erzählte Carlotta was sie über das Schwert wußte. Außerdem stellte sich heraus, daß ihr Teile der Fracht der Milka gehörten. Sie überließ Luton die Frachtpapiere.
Pier fünf:
Dank der Frachtbriefe mußte der Wächter Luton das Hauptbuch zeigen. Darin waren auch die Warberg-Kisten erwähnt, die an die Archäologen Gilde geliefert wurden sind.
Archäologen Gilde:
Der Pförtner der Gilde wollte Luton nur dann ins Gebäude lassen, wenn er ein Mitglied findet, das ihn einträgt. Luton erfuhr auch, daß Ilsa und Zwei Kastanien Mitglieder der Gilde sind.
Café Ankh:
Samael erzählte das er Weinfässer von der Milka bekommen hatte und überließ Luton den Schlüssel zum Weinkeller.
Vorm Café:
Luton schloß schnell den Keller auf.
Weinkeller:
Luton war überrascht als er Ilsa und Zwei Kastanien im Keller erblickte. Ilsa erzählte von einem goldenen Juwel, das sie in Ankh-Morpork suchte und berichtete auch, daß die Warberg-Kisten ihr gehören. Sie erklärte sich bereit Luton bei der Gilde einzutragen, wenn er ein sicheres Versteck für Zweikastanien findet.
Lutons Büro:
Saphir hatte eine Karte mit der Nachricht, daß sie ein Treffen mit Therma arrangiert hatte unter der Tür durchgeschoben.
Rodans Werkstatt:
Luton berichtete Malachit vom Treffen und ging mit ihm zum Treffpunkt. Erneut wurde Luton vor der Lösung eines Falles niedergeschlagen und erneut gab es eine Leiche. Malachit wurde von hinten mit Lutons Brecheisen erstochen. Nach einem Verhör durch die Wache landete Luton im Gefängnis des Palastes.
Gefängnis:
Nach kurzem warten läuft eine Ratte in einen Spalt in der Mauer. Durch einen Griff in den Spalt legte Luton einen Steinblock frei, schob ihn zur Seite und gelangte so in eine andere Zelle.
Leonards Zelle:
In der Zelle befand sich der bekannte Erfinder Leonard von Quirm und arbeitete an einer neuen Erfindung. Auf der Rückseite der Zelle entdeckte Luton ein großes Loch, das nach draußen führt. In dem Augenblick hörte Luton jemanden an seiner Zellentür. Es war Nobby, der ihn aufgrund eines Entlastungszeugen freiließ.
Palastrückseite:
Luton betrachtete die Rückwand des Palastes und entdeckte das Loch in Leonards Zelle. Mit dem haken war es ein Leichtes in die Zelle zu gelangen. Außerdem hielt Luton die Zelle für ein perfektes Versteck für Zwei Kastanien.
Weinkeller:
Luton berichtete Ilsa vom Versteck. Sie hielt Wort und trug Luton bei der Gilde ein.
Archäologengilde:
Im Gebäude unterhielt sich Luton mit der Schatzsucherin Laredo Cronk (nein, nicht Lara Croft...) und erfuhr, daß sie in Jasper Horst einen gemeinsamen Bekannten hatten.
Horsts Quartier:
Nachdem Horst erfahren hatte, daß sich Laredo in Ankh?Morpork befand, wollte er sie unbedingt treffen.
Archäologen Gilde:
Luton unterrichtete Laredo von dem Treffen und führte sie zum Troll. Jetzt war der Weg frei für Luton. In einem Bücherregal fand er ein Schanierbuch und zog daran. Der Kamin drehte sich und legte einen Geheimgang frei.
Vorm Schatzraum 51:
Da Luton nicht an dem Sicherheitssystem vorbeikam verließ er zunächst die Gilde.
Villa von Überwald:
Der Graf bedauerte zu hören, daß Regin gestorben war. Er konnte aber berichten, daß es sich bei dem Armband um ein Glück bringendes Zauberarmband handelte.
Saturnalien:
Der Zauberer Wurzel schien ein großer Pechvogel zu sein. Jedoch arbeitete er nicht direkt in der Unsichtbaren Universität wie die meisten Zauberer, sondern war mit okkulten Sicherheitssystemen beschäftigt. Luton bot ihm das Zauberarmband im Tausch für den Zugangscode vom Schatzraum 51 an und erfuhr so von einer Hintertür des Herstellers.
Vorm Schatzraum 51:
Dank der Hintertür konnte Luton die Tafel verwenden, um das Sicherheitssystem auszuschalten. Er öffnete die Tür und betrat den Schatzraum.
Schatzraum 51:
Luton suchte Ausstellungsstück 3712V unter den Kisten und Vitrinen und entdeckte schließlich eine Vitrine mit Urnen. Mit dem Diamantzahn schnitt Luton ein Loch in die Vitrine und holte das Schwert aus einer Urne. Auf dem Rückweg lauerte ein Wesen Luton auf es verfolgte ihn durch die Straßen von Ankh-Morpork und erstach ihn schließlich mit dem goldenen Schwert vor dem Saturnalien. Luton erwachte auf dem Friedhof als er merkte nicht tot zu sein. Luton war ein Werwolf. Er wußte jedoch nicht wie es dazu gekommen war. Gaspode der Wunderhund erklärte Luton die Besonderheiten von Werwölfen und deren Fähigkeit Gerüche zu sehen.
Kapitel III
Friedhof:
Luton las Ilsas Brief neben seinem Grab durch und fühlte sich an früher erinnert.
Saturnalien:
Luton bemerkte etwas Moos neben den Kreideumrissen seines Todesortes. Hatte etwa sein Mörder das Moos zurückgelassen?
Villa von Überwald:
Luton fragte den Diener ob Carlotta da wäre. Als dieser nachschauen ging, verwandelte sich Luton in einen Wolf. An Carlottas Geruch bemerkte er, daß sie auch ein Werwolf war. Er wollte sich mit Carlotta im Café Ankh treffen.
Café Ankh:
Im Gespräch mit Carlotta erfuhr Luton, daß sie ihn gebissen hatte.
Villa von Überwald:
Im Wintergarten wartete bereits der Tod auf das Ableben des Grafen. Luton war sich nicht sicher warum er den Tod sehen konnte. Fest stand nur, das es ihm Unbehagen verursachte. Der Graf erlaubte Luton die Bibliothek zu benutzen, um die Herkunft vom Moos zu bestimmen.
Bibliothek der von Überwalds:
In einem Buch fand Luton heraus von wo das Moos stammte. Es war ihm auch ein Leichtes eine Karte der Kanalisation zu entdecken.
Kanalisation:
Als Werwolf erkannte Luton in einem Kanalisationsraum eine tiefrote Fährte, der er folgte. Die Fährte führte ihn zum Bau seines Mörders.
Bau:
Als Luton die Abfälle auf dem Boden durchsah, entdeckte er einen Anhänger. Auch stellte er fest, daß der Rattentod ihn beobachtete.
Lutons Büro:
Zurück in seinem Büro ertappte Luton Nobby, der gerade die Überbleibsel des vermeintlich Toten durchsuchte. Überrascht von dessen Ankunft berichtete er Einzelheiten der Gegengewichtmorde bevor er verschwand und hinterließ außerdem ein Brecheisen auf Lutons Schreibtisch, das dieser sofort einsteckte.
Villa von Überwald:
Luton sprach Carlotta auf die Morde von Mundy, Regin und Malachit an und stellte fest, das Carlotta immer das gleiche Alibi hatte. Sie war im Tempel der geringen Götter. Auf die Frage hin, zu welchem Gott sie eigentlich beten würde, antwortete sie widerwillig Errata.
Garderobe:
In Saphirs Garderobe verwandelte sich Luton in einen Werwolf. Ihm fiel dabei der starke hellblaue Geruch des Trollparfüms auf, das er schließlich einsteckte.
Oktariner Papagei:
Luton befragte Mankin nach den Morden von Kaufmann, Sekretär und Zauberer und erhielt den Rat sich bei der Kaufmannsgilde umzuhören. Am schwarzen Brett fand er ein Jobangebot als Bettenmacher in der Unsichtbaren Universität.
Leonards Zelle:
Leonard und Zwei Kastanien wußten, daß der Anhänger aus dem Tempel von Anu-anu stammt.
Bibliothek der von Überwalds:
Luton fand ein Buch über den Tempel von Anu-anu, jedoch fehlte eine Seite.
Neuer Saal:
Bei Frau Schwubbel bekam Luton den Job als Bettenmacher und erkundigte sich nach dem Mord.
Schlafsaal:
Luton verwandelte sich in einen Wolf und konnte so die oktarine Schrift auf der Tafel erkennen. Er öffnete ein robustes Unsicherheitsfach und entdeckte mehrere Bücher. Als er ein Buch über Anu-anu auf der Tafel ergänzte, die Universität verließ und kurz darauf zurückkehrte, war er überrascht, daß ein neues Buch im Fach stand. Er entdeckte den Öffnungsmechanismus des Anhängers im Buch und fand eine Liste in ihm.
Vor der Bibliothek:
Vom Brüller erfuhr Luton, daß der ermordete Zauberer Mathon hieß und vergiftet wurde.
Kaufmannsgilde:
Luton unterstellte dem Pförtner nach dem System "des totem Mannes spitze Stiefel" den Kaufmann ermordet zu haben. Der Pförtner reagiert entsetzt und verrät, daß sich Gamin allein im Gebäude befand als er starb.
Villa von Überwald:
Luton schaffte es den Tod zu überlisten. Er erzählte dem Tod von Gamins Ermordung und erfuhr, daß dieser erdrosselt wurde.
Rodans Werkstatt:
Luton sammelte ein paar gipsverkrustete Binden auf.
Pseudopolis Platz:
Nobby glaubte, daß die Binden von einem Gipschirurgen stammen könnten.
Café Ankh:
Samael berichtete, daß er wegen des Mordes am Sekretär von der Wache verhört worden war, da dieser für die Vorräte im Palast zuständig war.
Palastrückseite:
Als Wolf bemerkte Luton, wie ein tiefroter Geruch aus einem Faß drang. Er verglich den Geruch mit dem seines Mörders und erkannte, das dieser in einem Faß in den Palast gekommen sein muß.
Weinkeller:
Luton durchsuchte die Schachtel mit Quittungen und brach schließlich ein Faß mit dem Brecheisen auf. Er versteckte sich im Faß und gelangte so in den Palast.
Im Palast:
Auf dem Flur entdeckte Luton als Wolf einen marineblauen Geruch der zu einer Doppeltür führte. Mit seinen Wolfinstinkten konnte er das Gespräch zwischen Mumm und dem Patrizier belauschen und erfahren, daß Saipha im Wein ertränkt worden war. Seine Wolfsinstinkte trieben Luton jedoch auch dazu ein Wächte, der sich geschnitten hatte, zu zerfleischen.
Lutons Büro:
Zurück in seinem Büro sprach der Assassine Remora Luton auf dessen Wirken im Palast an.
Tempel der geringen Götter:
Im Tempel provozierte Luton Mondkalb, in dem er Namen aus der Liste vortrug.
Friedhof:
Vom Friedhof aus konnte Luton als Wolf am Fenster lauschen und erfuhr so von einem Treffen der wahren Gläubigen.
Tempel der geringen Götter:
Zurück im Tempel sprach Luton mit Malaklyps, dem er vom Treffen der wahren Gläubigen berichtete. Er erfuhr von Malaklyps, das Carlotta nicht Errata verehrte und konnte ihn überreden ins Allerheiligste des Tempels vorzustoßen.
Das Allerheiligste:
Luton durchsuchte das Pult und fand eine Nische in der er sich verstecken konnte als die wahren Gläubigen eintrafen. Er schütte Mondkalb das Trollparfüm KC2 auf die Füße, um ihn später verfolgen zu können.
Sanktuarium:
Luton verfolgte die Gläubigen zum Sanktuarium. Hier erfuhr er zum ersten Mal von Nylonathatep. Er zeichnete das Zeichen auf dem Fresko in sein Notizheft und alle bisherigen Morde auf der Ankh-Morpork Karte ein.
Bibliothek der von Überwalds:
Luton fand Bücher über Nylonathatep und das seltsame Symbol.
Sanktuarium:
Luton zeichnete das Oktagramm aus Morden auf der Karte ein. Er wußte nun die Tatorte von zwei weiteren Morden.
Unheilsstraße:
Luton brach das zugenagelte Fenster eines Fischladens mit dem Brecheisen auf und trat ein. Unter einem Berg von Unrat bemerkte er einen Knochen. Das Betrachten des Knochens brachte keine Aufschlüsse über seine Herkunft.
Theater Scheibe:
Im Theater sammelte Luton ein Flugblatt mit dem Programm auf. Er näherte sich der Bühne so sehr, daß Privetier nicht sehen konnte, wie er sich in einen Wolf verwandelte. Sein Mörder ist hier gewesen. Seine Spur endete vor einigen Malen. Luton zeichnete das Jungaalsymbol auf den Malen ein. Die Bühne gab einen Geheimgang zu einem unterirdischen Tempel frei.
Tempel unter der Scheibe:
Im Tempel fand Luton wenig Aufschlußreiches.
Bibliothek der von Überwalds:
Luton fand mit Hilfe des Theaterprogramms ein Buch in dem von acht großen Tragödien berichtet wurde.
Tempel unter der Scheibe:
Luton verglich die acht großen Tragödien mit der Altarkarte vom runden Meer. Ihm wurde schlagartig klar, daß der Mord in der Unheilsstraße bereits verübt worden war. Jemand war zerstückelt und verspeist worden und nur der Oberschenkelknochen wurde zurückgelassen. Der nächst Mord mußte also im Lustgarten der Zauberer verübt werden.
Lustgarten:
Luton mußte nicht Lange in seinem Versteck in den Büschen warten, bis sein Verfolger Al Khali auftauchte und blitzschnell von einem Wesen zu Tode geschliffen wurde. Carlotta erschien plötzlich im Lustgarten und berichtete Luton von der bevorstehenden Beschwörung Nylonathateps und überredete ihn sich vorerst anzuschließen. So kam es, daß Luton, wenn auch mit verbundenen Augen dabei war als der Gott Anu-anu versuchte Nylonathatep mit dem goldenen Schwert niederzustrecken, um eine unsagbar große Macht zu erlangen. Leider ist den Anu-anu Anhängern wohl ein Fehler unterlaufen, so daß Nylonathatep den Gott umwarf, den Tempel zum Einsturz brachte und sich Unheilverkündend über dem Theater aufrichtete.
Kapitel IV
Tempel unter der Scheibe:
Unter dem Schutt des eingestürzten Tempels entdeckte Luton das goldene Schwert. An der Wand befand sich plötzlich eine Inschrift. Luton sprach mit Anu-anu und verließ den Tempel.
Theater Scheibe:
Vor der Bühne lag der verwundete Coom, der scheinbar nur ein Mitläufer war.
Sanktuarium:
Kondo lauerte Luton auf und versuchte ihn zu töten. Werwölfe lassen sich jedoch nicht gerne umbringen, so daß Kondo dem Tod gegenüberstand. An Kondos Leiche entdeckte Luton einen Anhänger.
Bibliothek der von Überwalds:
Luton fand im Buch über Nylonathatep Hinweise auf ein leuchtendes Trapezoeder. Außerdem konnte er die Inschrift übersetzen und den Anhänger identifizieren.
Rodans Werkstatt: Luton sprach Rodan auf die Binden und die Vermutung, daß Rodan ein Gipschirog sei an.
Neuer Saal:
Frau Schwubbel feuerte Luton und ließ ihn nicht in die Universität.
Leonards Zelle:
Zwei Kastanien erkannte im Trapezoeder das Juwel, welches er suchte und überließ Luton eine Sternenkarte.
Tempel:
Mondkalb war entsetzt als er vom Amulett erfuhr. Unter den Verrätern am Kult schien sich auch der Troll Foid zu befinden. Mondkalb sprang aus dem Fenster, erklomm den Tempel und entsagte Anu-anu. Der Blitz, der ihn anschließend ins Reich der Toten beförderte gab ihm die passende Antwort.
Rodans Werkstatt:
Rodan hat wirklich Foid bearbeitet. Sein Hinweis führte Luton zur Unheilsstraße.
Unheilsstraße:
Luton betrat das Gebäude gegenüber vom Fischladen. Darin lag Foid in einem aufgemalten Jungaalsymbol. Foid erkannte das Amulett, berichtete vom Jungaalsymbol und beteuerte nichts vom Schwert zu wissen. Satraps Verbindungsmann, Kühl, war Pförtner an der Unsichtbaren Universität.
Pseudopolis Platz:
Luton zwang Nobby ihm einen Durchsuchungsbefehl für die Universität, in der er Kühl vermutete, auszuhändigen.
Neuer Saal:
Dank dem Durchsuchungsbefehl gelang Luton in die Universität. Vor der Bibliothek entdeckte er einen Blutfleck, der ihn ins Observatorium führte.
Observatorium:
Nach kurzem Kampf waren Satrap und Kühl tot. Luton nahm das Astrolabium auf und verglich die Sternenkarte mit den Mosaiken. Er befahl dem Golem die kleine langweilige Gruppe blasser Sterne anzupeilen und guckte durchs Teleskop. Die Sterne deuteten auf das Selachii Mausoleum.
Mausoleum:
Luton starrte mit dem Astrolabium in den Himmel und entdeckte, daß das Sternbild auf eine Groteske deutete, die eine Krypta freilegte.
Krypta:
Die tsortanische Münze passte genau in die Vertiefung und es gelang Luton den Sarkophag zu öffnen. Da dem Zombie kein neues Rätsel einfiel überließ er Luton, nachdem er ihm vom Schwert berichtete, das leuchtende Trapezoeder. Auf dem Rückweg mußte Luton das Schwert jedoch Jasper Horst überlassen, um Ilsa vorm Tod zu bewahren.
Lutons Büro:
Im Trapezoeder erblickte Luton Horst mit dem Schwert auf der sentimentalen Brücke.
Sentimentale Brücke:
Indem Luton Horst von der Brücke stieß, rettete er Carlotta und erhielt das goldene Schwert zurück.
Leonards Zelle:
Luton sprach kurz mit Leonard und erfuhr von der Fertigstellung der Schlagende-Flügel-Flugapparates. Er entfernte den Schutt vom Dach und erhielt so eine Startrampe. Gerade als er abheben wollte erschien Ilsa und bat ihn nicht ohne Schutz abzuheben. Das Jungaalsymbol auf den Flügeln des Apparates sollten als Schutz ausreichen, so daß Luton endlich in den Kampf ziehen konnte...
Ende