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Cover Percy Jackson's Greek Gods englisch

In Percy Jackson's Greek Gods / Percy Jackson erzählt Griechische Göttersagen erzählt Percy Jackson Geschichten aus der griechischen Mythologie mit einem Augenzwinkern nach. Begleitet werden die Erzählungen aus Rick Riordans Feder von 49, teils ganzseitigen Illustrationen von John Rocco.

Das Buch beginnt mit der Entstehung Gaias aus dem Chaos, ihrer Beziehung zu Uranos, ihren gemeinsamen Kindern, dem Sturz von Uranos durch seinen Sohn, den Titanen Kronos, der Zeit der Titanen und dem Sturz der Titanen durch die Götter unter Führung von Zeus.

Nach dieser ausführlichen Einführung widmen sich die restlichen Kapitel des Buches jeweils der Entstehung, den wildesten Eskapaden und prägendsten Ereignissen im Leben eines Gottes oder eine Göttin. Im Einzelnen sind dies Hestia, Demeter, Persephone, Hera, Hades, Poseidon, Zeus, Athene, Aphrodite, Ares, Hephaistos, Apollo, Artemis, Hermes und Dionysos.

Rick Riordan hat eine durchaus interessante Auswahl an Göttern und Geschichten getroffen und diese humorvoll zusammengefasst. So erhält man als Leser eine grundlegende Übersicht über die antiken Gottheiten. Auch wenn Percy Jackson's Greek Gods / Percy Jackson erzählt Griechische Göttersagen schon durchaus umfangreich ausgefallen ist, gäbe es natürlich noch unzählige Geschichten mehr zu erzählen. Doch dazu müsste man pro Gott mindestens einen eigenen Band herausbringen. Allein bei dieser Auswahl an Geschichten fällt es schwer den Überblick über unzählige sterbliche Kinder und Opfer der Götter zu behalten, wie der Autor mit der Stimme seines Erzählers Percy Jackson auch ab und an anmerkt. Aber dass man am Ende die ganzen Namen behalten hat ist ja auch nicht Ziel des Buches. Es bleibt eher ein allgemeiner Eindruck darüber zurück, was die griechischen Götter alles so angestellt haben.

Mitte 2015 soll mit Percy Jackson's Greek Heroes / Percy Jackson erzählt Griechische Heldensagen ein weiterer Band erscheinen, in dem dann die Geschichten von zwölf griechischen Helden, wie Perseus und Bellerophon, nacherzählt werden.

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Cover The Blood of Olympus englisch

Nachdem die Türen des Todes wieder verschlossen wurden und Percy und Annabeth zurück an Board der Argo II gelangt sind, müssen die jungen Halbgötter ihre nächsten Schritte planen. In nur zehn Tagen will Gaia aufwachen und die Welt zerstören. Bis dahin müssen die Helden am richtigen Ort angekommen sein, um diese Katastrophe zu verhindern. Im ehemaligen Palast von s Odysseus auf der Insel Ithaka vor der griechischen Küste erhoffen sie sich Informationen sammeln zu können. Hier sammelt sich eine große Schaar von Untoten. Jason, Annabeth und Piper schleichen sich in die Versammlung und hören sich um. Sie können herausfinden, dass sie sich nicht zum Olymp, sondern nach Athen begeben müssen, um Gaia aufzuhalten und dass ihre Gegner beide möglichen Wege dorthin schwer beschützen. Doch bevor sie noch mehr Details erfahren können, wird Jason enttarnt und es kommt zum Kampf mit den zweihundert anwesenden Geistern und Untoten. Zwar können die Halbgötter ihre Angreifer zurückschlagen, doch Jason wird schwer verletzt und die Wunde lässt sich nicht heilen. Auf sein Flehen erscheint die Göttin Hera und hilft ihnen zumindest mit einem Tipp weiter. Sie sollen den längeren Weg nach Athen nehmen und als erstes in Olympia halt machen. Hier müssen sie die Siegesgöttin Nike aufhalten. Wie bei den anderen Göttern kämpfen ihre griechische und ihre römische Seite miteinander. Auf Grund ihrer Persönlichkeit ist der Kampf in ihrem Inneren jedoch besonders stark. Für sie muss es einen Sieger geben und dieser Konkurrenzkampf überträgt sich von ihr auf alle Götter und Halbgötter. Solange Nike nicht zur Ruhe kommt, kann es keinen gemeinsamen Kampf gegen Gaia geben.

In Olympia machen sich Percy, Leo, Frank und Hazel auf die Suche nach Nike. Doch Nike findet sie zuerst und lässt sie in die olympische Arena bringen. Sie bietet an, an der Seite eines Halbgottes gegen Gaia in die Schlacht zu ziehen, alle anderen jedoch müssen sterben. Ein Kampf auf Leben und Tod zwischen den vier befreundeten Halbgöttern soll den Sieger bestimmen. Percy und seine Freunde haben aber andere Pläne und nehmen stattdessen Nike gefangen. Gefesselt und geknebelt landet die Siegesgöttin im Frachtraum der Argo II. Zuvor jedoch versucht sie den Helden die Ausweglosigkeit ihrer Mission klar zu machen. Einer von ihnen muss sterben. Hazel will dies jedoch nicht akzeptieren und greift nach einem Strohhalm. Ein nicht ungefährliches Heilmittel soll es ihnen ermöglichen den Tod zu überlisten. Dazu müssen sie jedoch an drei weiteren Stationen Halt machen. Auf ihrem neuen Reiseplan stehen Pylos, Sparta und Delos.

Nico, Reyna und Gleeson Hedge reisen in der Zwischenzeit in die entgegengesetzte Richtung. Sie versuchen die Statue der Athene nach New York zu bringen, um so den Krieg zwischen den römischen und griechischen Halbgötterlagern zu beenden. Dabei sind sie vollständig auf Nicos Fähigkeit der Schattenreise angewiesen, um die gewaltige Statue fortzubewegen. Doch die Sprünge zehren so stark an Nicos Kräften, dass er kurz davor ist, vor Erschöpfung zu sterben. Da hilft es auch nicht, dass Gaia den Giganten Orion und ein Werwolfsrudel auf die Jagd nach den Dreien geschickt hat.

Seit dem Beginn der Reihe sind die Halbgötter mit ihren Herausforderungen gewachsen und haben sich ihren persönlichen Ängsten und ihrer Vergangenheit stellen müssen. Dies wird anfangs in The Blood of Olympus / Das Blut des Olymp fortgesetzt, bis es dann zu den finalen Schlachten mit Gaia und ihren Truppen kommt. Nun sind die in den ersten Bänden noch verunsicherten und teils schwachen Helden auf dem Höhepunkt ihrer Kräfte angekommen und bereit sich auch dieser Herausforderung zu stellen. Dabei bleibt das Buch bis zur letzten Seite spannend. Rick Riordan gelingt es wieder zahlreiche neue Götter und Mythen aus der griechischen und römischen Sagenwelt aufzugreifen und diese gekonnt in seiner Handlung unterzubringen. So werden die Abenteuer um Percy Jackson und seine Freunde nie langweilig oder eintönig. In The Blood of Olympus / Das Blut des Olymp gibt es viele emotionale Momente mit den Hauptcharakteren zu erleben, die das Buch zu einem gelungenen Abschluss der Heroes of Olympus / Helden des Olymp machen.

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Cover A Symphony of Echoes englisch

Nach ihrem letzten Abenteuer wurden in St Mary's, dem geheimen Institut in dem Historiker mit Hilfe von Zeitreisen die Geschichte erforschen, einige Mitarbeiter befördert. So auch Max und Kal. Max soll zukünftig neuer Chief Operations Officer sein und Kal verlässt das Institut, um an der Partneruniversität von Thirsk als Liason Officer für St Mary's zu arbeiten. Es sollte Kals letzte Zeitreise als Historikerin werden. Eine traditionelle Belohnung, bis zu deren Erreichen vor ihr noch nie ein Historiker überlebt hat. Ihr außergewöhnlicher Wunsch für ihre letzte Reise war es, ausgerechnet Jack the Ripper am Tag seines letzten Mordes zu sehen. Doch wie es für St Mary's üblich ist, geht mal wieder alles schief, was schiefgehen kann. Nach einer Nacht in dem Pub, in dem sich Jacks letztes Opfer aufgehalten haben soll, der jedoch zu überfüllt ist, um jemanden identifizieren zu können, machen sich Max und Kal auf dem Weg zurück zu ihrer Zeitmaschine. Dabei werden sie jedoch selbst vom Ripper angegriffen und müssen durch die engen Straßen und den dichten Nebel der Londoner Nacht um ihre Leben kämpfen.

Gerade so können sie entkommen und zurück in ihre eigene Zeit reisen. Doch kurz bevor sie die Tür zum Hangar von St Mary's öffnen, bemerken sie etwas in der Maschine. Jack hat sich an Board geschlichen und verfügt offenbar über nicht-menschliche Fähigkeiten. Sofort initiiert Max das Notfallprotokoll. Die Maschine wird versiegelt und von Truppen umringt. Nun kann sie niemand mehr lebend verlassen.

Doch Jack the Ripper ist noch das kleinste Problem, mit dem Max konfrontiert wird. Kaum ist die erste Kriese gemeistert, steht auch schon die nächste an. Ihr Freund Leon ist verschwunden. Nach einer intensiven Suche durch die gesamte Belegschaft werden Koordinaten für die Zukunft gefunden. Scheinbar wurde Leon entführt. Dahinter kann nur Ronan stecken. Der Verbrecher aus der Zukunft hat schon mehrere Zeitmaschinen aus St Mary's gestohlen und einige Mitarbeiter getötet. Dass nun die Koordinaten hinterlassen wurden, lässt nur den Schluss zu, dass Max in eine Falle gelockt werden soll.

Es wird Zeit für St Mary's in die Offensive zu gehen und Ronan zu konfrontieren. Dies geschieht nicht nur in der Zukunft, wo Max ein niedergeschlagenes Team wieder aufbauen muss, sondern auch in der Vergangenheit Schottlands, die Ronan geändert hat, damit St Mary's niemals existieren wird.

A Symphony of Echoes / Miss Maxwells chaotischer Zeitkompass wirft den Leser gleich ins Geschehen und gibt ihm nur wenige ruhige Momente um zu verschnaufen. Es ist zugänglicher als der erste Teil, auch wenn es thematisch wenige Unterschiede gibt. Noch immer endet fast jede Mission in einer unvorhergesehenen Katastrophe. Jedoch werden neue, interessante Elemente eingeführt, die für Abwechslung sorgen. Auch mit Max als Hauptcharakterin kann ich mich nun besser anfreunden. Ich hoffe, dass Jodi Taylor im nächsten Band, A Second Chance / Doktor Maxwells skurriles Zeitexperiment, ein wenig mutiger wird und neue Handlungsmöglichkeiten erforscht.

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Cover A Slip of the Keyboard englisch

A Slip of the Keyboard / Aus der Tastatur gefallen ist eine Sammlung von Artikeln, Vorworten und Reden, die Terry Pratchett zwischen 1963 und 2011 verfasst hat. Der größte Teil ist aus den Neunzigern oder neuer.

Das Vorwort wurde von Terry Pratchetts Freund und Co-Autor Neil Gaiman geschrieben. Er erzählt darin von der Seite, die man von Terry Pratchett selten sieht, in seinen Werken aber spüren kann. Es geht um die Wut und den Sinn für Gerechtigkeit die ihn beim Schreiben seiner Bücher antreiben. Es handelt sich um den längsten Abschnitt im Buch.

Der erste Abschnitt befasst sich mit dem Schreiben. Hier erfährt man durch die Artikel und Reden, wie Terry Pratchett zum Autor wurde, wie sein Schreibprozess funktioniert, was er selbst gelesen hat, was ihm geholfen hat, wie das Verlagswesen und Signiertouren funktionieren, wie und mit was für Fragen angehende Autoren und Fans auf ihn zukommen.

Im zweiten Abschnitt finden sich Artikel zum Thema Schule, Weihnachten, dem Leben und dem Erwachsenwerden, der Zukunft und zu seiner Pressearbeit.

Der dritte Abschnitt schließlich beschäftigt sich mit seiner Alzheimer-Erkrankung und seiner Entscheidung diese öffentlich zu machen, dem gewollten Sterben und der Diskussion darüber und dem Abschied nehmen.

Ähnlich wie bei A Blink of the Screen wird jeder Text vom Autor kurz eingeleitet. Die Länge der Texte variiert stark. Es gibt Zeitungsartikel, die keine Seite lang sind, aber auch seine Antrittsrede als Professor in Dublin mit fünfundzwanzig Seiten. Da sich die Themen der gehaltenen Reden und Artikel im Laufe der Zeit wiederholt haben, werden auch die gleichen Motive und Anekdoten hin und wieder erneut aufgegriffen. Dennoch handelt es sich bei A Slip of the Keyboard / Aus der Tastatur gefallen um einen faszinierenden Blick auf Terry Pratchetts bisheriges Leben, seinen Krankheitsverlauf und seine Weltanschauung.

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Cover Just One Damned Thing After Another englisch

Als Doktor Madeleine Maxwell einen Brief von ihrer ehemaligen Lehrerin Sibyl De Winter erhält, die sie zu einem Jobinterview in St Mary's, einem geschichtlichen Forschungsinstitut einlädt, ahnt sie noch nicht, in was sie da hineingestolpert ist. Bei ihrem Rundgang durch das Institut fallen der Frühgeschichtlerin einige merkwürdige Sachen auf. Wozu braucht man hier beispielsweise einen Hawking Hangar? Und warum sind alle Mitarbeiter so verhalten, wenn sie erfahren, dass sie ihr Interview noch nicht hinter sich gebracht hat? Schließlich liefert Frau De Winter sie bei Direktor Bairstow ab und das Vorstellungsgespräch beginnt. Sie scheint einen guten Eindruck zu machen, doch als sie fragt, was in St Mary's wirklich vorgeht, muss sie erst einen Stapel Verschwiegenheitserklärungen unterzeichnen, bevor ihr Doktor Bairstow antwortet. Im Institut erforscht man die Geschichte, indem man sie besucht und mit eigenen Augen beobachtet. Eine nicht ganz ungefährliche Methode, denn die Geschichte wehrt sich gegen Eingriffe und so manches Forschungsteam ist von seiner Reise nicht zurückgekehrt.

Bevor sie jedoch mit ihrer Forschungsarbeit anfangen kann, müssen sie und eine Handvoll weiterer Rekruten das Ausbildungsprogramm hinter sich bringen. Für Madeleine heißt es nun wieder die Schulbank drücken, ihr Doktortitel ist erstmal nichts mehr wert, sie ist nur noch Max. Das Programm ist hart, die Prüfungen schwer und die Durchfallquote ist hoch. Nach und nach scheiden immer mehr Rekruten aus. Irgendwann nähern sich die Abschlussprüfungen und für Max steht die erste Zeitreise an. Es soll sich nur um einen Testsprung nach Shrewsbury im fünfzehnten Jahrhundert handeln. Die Zeitmaschine zählt den Countdown runter, alles wird weiß und dann ist da nichts, was Madeleine auf ihren Monitoren entdecken kann. Sie erblickt lediglich eine karge, kalte Landschaft, anstelle des englischen Dorfes. Da ihr keine direkte Gefahr droht, beschließt sie, die sechs Stunden auszusitzen. Erneut beginnt der Countdown der Zeitmaschine zu zählen. Doch als er im einstelligen Bereich angekommen ist, stoppt er plötzlich und der Computer schaltet sich aus. Nun ist Madeleine gestrandet. Sie weiß weder wo noch wann und wahrscheinlich weiß das auch niemand in St Mary's, wo man sie in Shrewsbury erwartet. So langsam macht sich bei ihr Panik breit.

Anfangs scheint es so, als würde es in den Chronicles of St Mary's / Die Chroniken von St. Mary's darum gehen, dass Max und ihre Kollegen in die Vergangenheit reisen, die Geschichte beobachten und dabei aufpassen müssen, nicht bei einem Unglück zu sterben. Für eine ganze Reihe klang das jedoch wenig vielversprechend und kaum spannend umsetzbar. Doch nach einer Weile wird klar, dass es noch andere gibt, die in der Zeit herumreisen und kein besonderes Interesse daran haben, die Geschichte unberührt zu lassen. Diese Gruppe stellt eine große Gefahr dar. Immer wieder versuchen sie die Missionen von St Mary's scheitern zu lassen, so dass das konkurrierende Programm eingestellt wird. Dabei schrecken sie auch nicht vor Morden zurück, wie Max am eigenen Leib erfahren muss. Während man in St Mary's kaum etwas Genaues über diese mächtigen Gegenspieler weiß, haben diese jedoch schon das Forschungsteam infiltriert. Im späteren Verlauf erreicht die Handlung dann ein hohes Tempo. Jedes Mal, wenn die Hauptcharaktere sich auf die Routine einer Aufgabe eingelassen haben, passiert eine Katastrophe und es sterben Menschen.

Irgendwie bin ich mit Max nicht warm geworden, mit der Geschichte an sich jedoch schon, so dass ich auch den nächsten Band der Reihe lesen werde, um herauszufinden, wie es weiter geht. Es sind noch viele Fragen offen, jedoch bin ich mir nicht sicher, dass diese in den weiteren Bänden noch adressiert werden. Max hatte eine traumatische Kindheit, man erfährt aber nicht, wieso. Das Buch spielt in der nahen Zukunft, allerdings ist unbekannt, wann genau. St Mary's verfügt über Zeitreisetechnologie, aber es wird mit keiner Silbe erwähnt, nach welchem Prinzip diese funktioniert oder womit sie betrieben wird. Die Zeitmaschinen scheinen nie das Problem zu haben, dass ihnen der Strom ausgeht. Wenn Zeitreise in anderen Büchern oder Filmen auftaucht, ist sie meist mit großen technischen Problemen und extremen Energieaufwänden verbunden. Hier scheint das bisher nicht der Fall zu sein. Dass Paradoxa bei ihrer Arbeit entstehen, wird hingenommen und Max auf ihre Nachfrage diesbezüglich damit vertröstet, dass darüber nachzudenken nur Kopfschmerzen verursachen würde. Vielleicht eine gezielte Taktik der Autorin, die entweder selbst keine Erklärung hat und einfach ihre Geschichte präsentieren möchte oder die gezielt den Fokus mehr auf das Leben der Charaktere legen möchte. Dies ist sehr emotional, gewalttätig und häufig auch schnell vorbei.

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