Der nächste Scheibenwelt-Roman: Schöne Scheine
Tod am 24.05.2007

Wenn man Amazon glauben kann, erscheint bereits am 28. September, also nur 4 Tage nach der englischen Ausgabe, der neue Scheibenwelt-Roman Schöne Scheine als Übersetzung von Making Money.
Auch ein Cover-Bild ist bereits hier zu bewundern.
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Kommentare

aj schrieb am 24.05.2007 um 16:21:
Der Titel...naja... (ist man ja leider schon gewohnt) aber das Cover...!!! Grausam!!!
Wieso wird nicht einfach das original beibehalten?
plattfuss schrieb am 24.05.2007 um 16:52:
warum wird das Buch nicht mehr von Andreas Brandhorst übersetzt sondern von Bernhard Kempen? weiß das jemand?
Der Quästor schrieb am 25.05.2007 um 10:15:
Das Cover ist die Entscheidung des Verlages. Man ist sich dort durchaus bewusst, das die Fan-Basis nicht mit den amerikanischen Covern einverstanden ist.

Wegen des anderen Übersetzers werden wir mal beim Verlag nachfragen.
Aya Winner schrieb am 25.05.2007 um 17:37:
Huch? Nur 4 Tage danach? Das schafft ja noch nicht mal Carlsen mit dem siebten Harry Potter Band.
Ich bin also ein klitzekleines Bisschen skeptisch ;-)

In Sachen Cover bin ich der gleichen Meinung wie die andern: Grausam!

Allerdings gefällt mir "Schöne Scheine" als Titel noch ganz gut. Das trifft wenigstens halbwegs den Sinn des Originaltitels.
Shadow schrieb am 01.06.2007 um 21:35:
Börk, Uargh, das Cover sieht ja verboten aus. Kann sich der Autor, in diesem Fall Terry Pratchett, nicht so eine Verschandelung verbieten? Der ärgert sich doch auch über die falschen Cover anderer Bücher, da muß doch was zu machen sein. In 4 Tagen ein Buch übersetzen, das kann doch nicht gut gehen, dazu das hässliche Cover, aber der blöde Fan wird´s schon kaufen, so denkt zumindest der Verlag, und er wird Recht behalten. Leider.
Malachit schrieb am 02.06.2007 um 13:02:
Ich bin ziemlich sicher, dass das Buch auf englisch bereits fertig ist und daher auf jeden Fall genügend Zeit zum Übersetzen ist. Nicht überall macht man so ein Staatsgeheimnis aus Büchern, wie bei Harry Potter...

Cover und Titel sind aber echt "Schöne Schei*e"...
Herr Ixolit schrieb am 03.06.2007 um 03:28:
Ich könnt heulen bei den deutschen Covern. Hat der Verlag eigentlich mal eine meh oder weniger plausible Erklärung zu den unterschiedlichen Covern abgegeben ?
Der Quästor schrieb am 03.06.2007 um 09:25:
Alles, was diesbezüglich bisher vom Verlag kam war die Aussage, man wolle zukünftig bei allen Büchern auf "kleinteilige" Cover verzichten.
Ist das plausibel? Ich finde nicht... ;-)
gogogo schrieb am 11.06.2007 um 16:59:
Ich muss zugeben, den ersten Pratchett habe ich mir damals wegen des Covers gekauft (Jingo, der deutsche Titel fällt mir gerade nicht ein...)! Seitdem bin ich Fan. Klar stimmt der Inhalt, aber: Solche Titel(bilder) würden mich heute vom Probelesen abschrecken.
chaotic schrieb am 11.06.2007 um 19:14:
War Jingo nicht Fliegende Fetzen?
Ich hab das Buch auch nur auf englisch gelesen.
Boroni schrieb am 12.06.2007 um 11:39:
Jingo ist Fliegende Fetzen ja.
Finde den Titel eigentlich ok. Das Cover ist aber echt grausam.
frau-kuchen schrieb am 17.07.2007 um 17:26:
Ich find das Cover der englischen Ausgabe auch besser. Und so "kleinteilig" ist das gar nicht.
Dinkelmus_Kleinholz schrieb am 18.07.2007 um 23:51:
Schöne Cover waren leider aus? Naja macht nichts. *würg* Widerlich. Kann man nicht TP informieren oder gesammelt Beschwerdemails an den Verlag schicken?
winnyee schrieb am 20.08.2007 um 07:56:
Gibt es das Buch jetzt schon überhaupt auf dem Markt? Ich lese bei Amazon nur zum Vorbestellen?
danke, für die antworten, oder habt ihr alle alles schon aufgekauft?
Tod schrieb am 20.08.2007 um 08:13:
Wie gleich im ersten Satz der News zu lesen ist, erscheint das Buch erst in einem Monat.
Chris schrieb am 22.09.2007 um 10:24:
Ich finde das Cover auch besch..., die Übersetzung des Titels hingegen finde ich in Ordnung. Wer etwas mehr über den neuen Übersetzer lesen will, der kann hier: http://www.fantasyguide.de/493.0.html ein Interview mit ihm finden. Und hier: http://www.sf-radio.net/buchecke/artikel/artikel4.html einen Artikel vom ihm zum Thema "Erfahrungen eines Romanübersetzers". Ich fand die Übersetzungen von Andreas Bradhorst bisher übrigens gelungen. Jeder der mal versucht hat Englisch in Deutsch zu übersetzen wird schnell feststellen wie schwierig das ist. Das liegt vor allem daran, dass Englisch eine viel einfachere Sprache mit viel weniger Wörtern ist, was es übrigens auch einfacher macht Wortwitze zu generieren (siehe auch das Interview mit Bernhard Kempen).

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