Durchschnittliche Bewertung: 3.1 Punkte
3.1 Punkte

4 Punkte
Koffer bewertete dieses Buch mit 4 von 5 Punkten und schrieb dazu am 27.01.2014 um 17:10:
Mit der neuen Übersetzung kann man leben. Viele Kommas sind nichts Schlimmes und der Trend der zunehmenden vulgären Ausdrücke war auch in den Brandhorst-Büchern schon bemerkbar. Die Geschichte ist schön lang und vielschichtig. Das Format interressirt mich nicht wirklich.
Allerdings ist das Siezen teilweise wirklich unpassend. (Nutt siezt Trev, aber Trev duzt Nutt.) Und die neuen Coverbilder sind langweilig.
3 Punkte
Andrea bewertete dieses Buch mit 3 von 5 Punkten und schrieb dazu am 24.09.2011 um 18:43:
ich war am Anfang sehr enttäuscht und schon fast versucht, das Buch wieder wegzulegen. Aber ich habe ALLE Bücher bisher gelesen und deshalb bis zum Ende durchgehalten. Ab dem letzten Drittel hat man sich an den neuen Stil gewöhnt und die Geschichte fesselt zum Schluß schon ... Trotzdem: ich vermisse den "alten" Übersetzer sehr!
2 Punkte
Chris bewertete dieses Buch mit 2 von 5 Punkten und schrieb dazu am 01.11.2010 um 12:04:
Habe erst die ersten 150 Seiten gelsen und bin sehr enttäuscht. Eindeutige Überstetzungsfehler (Hex kann Minuten vorhersagen - minutes in dem Ausdruck meeting minutes bedeutet Besprechungsprotokoll und nicht Besprechungsminuten- hat hier ein Automat übersetzt?), völlig neuer Stil (Sie statt du), sehr gespreizte deutsche Sätze.
Werde mir die Originalausagbe kaufen.
Die Geschichte fängt gut an, interesante Charaktere. Da bin ich ja gespannt, wie es weitergeht.
Schade auch, dass das Format so gar nicht zu den bisherigen Taschenbüchern passt.
4 Punkte
Mathias bewertete dieses Buch mit 4 von 5 Punkten und schrieb dazu am 13.10.2010 um 13:19:
Das Buch ist definitiv nicht schlecht! Es ist einfach ungewohnt - maybe liegt‘s am "neuen" Übersetzer maybe kommt nun aber schon Terrys Krankheit durch. Es ist jedenfalls anders.
Die Kritik über unbekannte Personen & Orte etc. - ja mei ich kenne nicht alle Orte / Ecken meiner Stadt zu 100%, geschweige denn die Personen oder alte vergessen Bräuche - also dieser Kritikpunkt ist eher subjektiv zu bewerten (wie alle Meinungen). Mich persönlich stört es nicht es freut mich das Ankh-Morpork weiter „wächst“ & nicht stagniert. Das lesen ist wirklich teilweise schwerer durch unzählige Kommas in einem Satz, aber der Spaß am Lesen nimmt dadurch keinen wirklichen Schaden. Einzig die Zauberer sind mit ihrem gesiezte sind ja nicht die Zauberer wie man sie kennt, aber gut ist halt so. Man kann es ja einfach mit einem Stift übermalen ;)
Für mich bleibt es ein gutes Buch mit leichten Schwächen. Aber das gewählte Format bzw. Ausführung also da sollte sich Manhattan mal fragen war das jetzt gut?! Ein Taschenbuch in Hardcoverformat mit umgeklappten Einschlägen, nicht so gut (meine Meinung) & für den Preis wär’s Hardcover wünschenswert gewesen
4 Punkte
Anne bewertete dieses Buch mit 4 von 5 Punkten und schrieb dazu am 10.10.2010 um 15:37:
Wieder einmal hält Pratchett uns auf überaus humorvolle Art und Weise den Spiegel vor. Ein witziges und geistreiches Buch, welches man auf englisch lesen sollte, da einige Wortspiele und Witze nur dann Sinn machen. Die Schweibenwelt (speziell Ankh-Morpork) wird immer mehr wie unsere Welt: Fußball, Mode, Models und die Regenbogenpresse halten Einzug.
2 Punkte
Mario bewertete dieses Buch mit 2 von 5 Punkten und schrieb dazu am 16.11.2009 um 14:43:
Das Buch hat nicht den gewohnten geistvollen Esprit und Wortwitz, den wir von PTerry kennen und lieben. Die Geschichte liest sich enttäuschend wirr und viele bekannte Figuren werden durch ihr "untypisches" Verhalten fast demontiert (z.B. Ponder, Vetinari etc). Desweiteren wird auf viele Ereignisse, Figuren, Orte und Traditionen Bezug genommen, die in keinem anderen Buch je vorgekommen sind. Leider einer der schlechtesten Scheibenwelt-Romane.
3 Punkte
Christian bewertete dieses Buch mit 3 von 5 Punkten und schrieb dazu am 17.10.2009 um 13:18:
Für einen Fan natürlich ein Muss. Es fehlt etwas der üblichen Lockerheit von Terry Pratchett und untypischerweise werden einige Fäden nicht zu Ende gesponnen, daher die 3.